„Total super und extrem wichtig“, findet Forscherin Annika Brüger vom Thünen-Institut das Innovationsprogramm Krabbenfischerei. Wissenschaft und Fischerei arbeiten in dem Programm zusammen daran, die Fangtechnik zu optimieren, Beifang zu vermeiden und Schiffsdiesel zu sparen.
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Forschungsprojekt zur Entwicklung des Krabbennachwuchses gestartet
Rund 8.000 Tonnen Krabben sind den Fischern durchschnittlich in den vergangenen Jahren in die Netze gegangen. Das ist wenig – Anfang der 2010er Jahre lagen die Anlandungen bei 12.000 bis 13.000 Tonnen. Was ist da los? Das Forschungsprojekt CRANMAN II untersucht, warum sich die Krabbe rar macht.
Unterstützung aus Ostfriesland: Bündnis schmiedet Zukunftspakt für die Küstenfischerei
Niedersächsische Küstengemeinden, Tourismus und Wirtschaft machen sich gemeinsam für die Krabbenfischerei stark. Sie sagen: „Die Fischerei gehört zur Nordseeküste – und das soll so bleiben.“